Alltäglicher Wahnsinn

Mittwoch, 16. Mai 2007

Lust ... Lust ... Lust ...

... auf Panhas mit Schwarzbrot und Zwiebeln *seufz*

Eigentlich gelüstet es mir auch nach anderem - aber diese Lust ist wohl nicht zu befriedigen heute.

*aufdiefingerschlage*
Hey, Claudia, denk an deine Diät - heute wird gar keine Lust gestillt. Es sei denn, du entwickelst eine wahnsinnig große Lust nach Mineralwasser.

Edit 20.00 Uhr:
Das Aufdiefingerschlagen hat irgendwie nichts genutzt. Stundenlang standhaft geblieben, um dann doch kurz vor Geschäftsschluß auf den Parkplatz unseres Supermärktchens zu kurven und mit Hallo das Geschäft zu entern.

Leider kein Panhas zu bekommen, aus diesem Grunde kurzfristige Änderung des Speiseplans:

Gebratene Blutwurst mit Pumpernickel und Zwiebeln

Köstlich ;o)
Alltäglicher Wahnsinn

Mir reichts!!!

Dieser andauernde Regen seit eineinhalb Wochen geht mir gewaltig auf den Zeiger.

Ich habe auch keine Lust mehr, die ganze Zeit zu frieren.

Meine Erkältung nervt mich gewaltig.

Und daß dieser Arbeitstag noch gute 8 Stunden dauert, ist ja wohl die Höhe.

Schluß damit!!!!!!!!!!!!!
Alltäglicher Wahnsinn

Dienstag, 15. Mai 2007

Ruhe

Aufatmend entledige ich mich meiner Schuhe, schalte die Kaffeemaschine ein und öffne die Tür zum Garten. Sofort schießt der Hund an mir vorbei hinaus.

Ich bereite mir eine Tasse Kaffee, stopfe mir in der Zeit, die die Maschine braucht, um den Kaffee zu mahlen und aufzubrühen, eine Zigarette. Mit der Zigarette in der einen und der Tasse in der anderen Hand setze ich mich vor die Küche auf die noch sonnenwarme Bank und schließe die Augen.

Ein leichter Wind weht und macht meinen Kopf frei. Ich lausche dem Vogelkonzert und denk an nichts. Mit geschlossenen Augen versuche ich einige Vogelstimmen zu identifizieren: die Amsel, klar, die hört man immer heraus. Ich weiß nicht, wie alt Amseln werden, aber dieses Amselmännchen sitzt schon seit Jahr und Tag auf seinem Lieblingsplatz, dem Dach der Küche hinter mir und pfeift sein Lied. Aus dem Garten höre ich mindestens eine Singdrossel und das Tschiepen der kleinen Finken. Ich stehe auf, gehe in den Garten zur Hecke, schaue vorsichtig aus sicherer Entfernung, ob ich erkennen kann, wo ein Vogelnest versteckt sein könnte. Doch ich sehe nichts.

Als ich näher zur Hecke komme, störe ich einen ganzen Schwarm von Spatzen auf - mindestens 20 Stück fliegen schimpfend auf, setzen sich etwas weiter weg auf einen Baum und piepsen mich grantig an. Ich muss immer lächeln, wenn ich diese kleinen Kerle betrachte.

Auf der Schaukel meiner Motte sitzt eine riesige Taube. Miestvieh, denke ich, und scheuche sie weg. Nicht gesehen habe ich, daß hinter der Schaukel eine Fasanenhenne saß und nun verschreckt auffliegt - ich habe mich mindestens genauso erschreckt.

Ruhe - wunderbar. Nunja, eigentlich ist es so ruhig auch wieder nicht. In einiger Entfernung dröhnt ein Rasenmäher, Autos fahren vorbei und ich höre einen Zug, obwohl die Geleise etwas mehr als einen Kilometer entfernt sind. Wenn ich dies höre, weiß ich genau, das schlechtes Wetter zu erwarten ist.

Wenn man als Mutter eine Fähigkeit ständig trainiert, dann die des selektiven Hörens - bevorzugt, wenn man mit dem Kind einkaufen geht und es natürlich Dies! Das! und Jenes! haben möchte. Oder es von einem Menschen, der mich anscheinend nicht leiden kann, eine Mundharmonika geschenkt bekommt - die Geräusche, die sie diesem Instrument entlockt sind grauenvoll, doch mit der Zeit hört man sie nicht mehr.

Und so blende ich auch jetzt die störenden Nebengeräusche aus und konzentriere mich nur noch auf das Vogelkonzert um mich herum. Ich stutze ... nach und nach verstummen die Vogelstimmen. Wenn ich in den Himmel schaue, sehe ich warum: dicke, schwarze Wolken haben die Sonne verdrängt und drohen damit, ihre Regenladung über uns auszugießen. Nur Sekunden später ist es soweit - einer Sintflut gleich öffnen sich die himmlischen Schleusen und ich beeile mich ins Haus zu kommen.

Ruhe - eigentlich eher unfreiwillig. Ich wollte mit Motte zusammen nur bei Oma und Opa etwas abholen. Doch Motte hat es geschafft, Oma wieder um den kleinen Finger zu wickeln und jetzt schon dableiben zu können. Dabei wäre sie erst ab morgen Abend dort gewesen. Ruhe nun bis Sonntag Abend.

Ruhe - manchmal schön. Doch so manches Mal scheint es so leise zu sein, daß mir die Stille schon in den Ohren dröhnt.
Alltäglicher Wahnsinn

Montag, 14. Mai 2007

Mutig ... mutig ...

... war ich heute. Nachdem für mich der Tag nach einem sehr niederdrückenden Nachmittag sowieso gelaufen war, habe ich mich in die Höhle des Löwen getraut. Genauer gesagt, ich habe den Ex heimgesucht und ihm mitgeteilt, was ich bisher bereits ans Finanzamt abgedockt habe und daß ich die Hälfte (knapp 5.600 €) gerne von ihm wieder hätte.

Seine erste Reaktion: er wurde blass. Er hat damit gerechnet, daß ich irgendwann einmal damit kommen würde, aber das es so viel sein würde, wohl doch nicht.

Zweite Reaktion: er wurde wütend auf mich. Die Blässe änderte sich sehr schnell in ein helles rot und seine Augen wurden eiskalt. Früher hätte ich Reißaus genommen. Da er nüchtern war, bestand für mich jedoch kein Grund zur Sorge.

Allerdings hatte er sich im Griff - kaum einen Ton gesagt (außer natürlich, daß er im Moment gar nicht wüsste, wann er es mir zurückzahlen könnte) und sämtliche Wutanfälle unterdrückt.

Die wird er vermutlich ausgetobt haben, nachdem ich wieder draußen war.
Alltäglicher Wahnsinn

To-Do-Liste für heute

- mich über die kurze Woche freuen und für die zwei Tage und den Rest von heute motivieren
- versuchen, die Gedanken mal auf die Arbeit zu konzentrieren (irgendwie sind diese nämlich in den Laken geblieben *gg*)
- nicht Jammern
- das Magenknurren ignorieren
- gute Laune nicht vermiesen lassen

gestrichene Punkte sind nicht erledigt, sondern erwiesen sich als nicht zu erfüllen
Alltäglicher Wahnsinn

Donnerstag, 10. Mai 2007

Dieses Schmuddelwetter ist schön!!!

Oder besser gesagt: ich würde es schön finden, könnte ich es gemütlich im Bett liegend durch das Schlafzimmerfenster betrachten.

Aber nein, ich muss ja hinterm Schreibtisch hockend nach draußen schauen - und kann nur träumen ...

... Kuschelwetter ...
Alltäglicher Wahnsinn

Montag, 7. Mai 2007

Hach ...

Bei meinem gestrigen Blick in den Garten staunte ich wieder einmal darüber, daß dort außer Moos und Unkraut auch noch richtige Blumen wachsen. Und das ganz ohne mein Zutun (oder vielleicht gerade deshalb?).

DSC00534Im Vorgarten leuchtet mir in frechen Farben ein Löwenmäulchen entgegen. Wie es dahin gekommen ist? Es muss sich selbst gesät haben, denn es wächst mitten auf einem von Unkraut überwucherten Weg. Meine Motte war übrigens höchst begeistert, daß diese Löwenmäulchen auch richtig das Maul aufreißen können ;o)

DSC00532Zwischen der inzwischen fast bis zum Dach wuchernden Heckenrose vor dem Haus kämpft eine Passionsblume (stimmt das? Gärtner vor!!) darum, den Blick des Betrachters auf sich zu ziehen. Fast wird sie von dem Grün um sie herum verschluckt. Ich habe versäumt, die Heckenrose kräftig zurückzustutzen und so wächst und wächst und wächst sie immer weiter.

DSC00535Der Weg zum Haus zeigt sich noch immer unsauber - hier gehört mal kräftig das Unkraut vernichtet, aber irgendwie widersteht es allen meinen Mühen es dauerhaft zu entfernen. Ja, und ich weiß, die Hecke kann man sicherlich auch gerade schneiden, aber mir gefällt sie krumm *gg* - und ich muss dafür nicht unbedingt einen gartenarchitektonischen Preis bekommen, mir reicht es, daß sie so weit zurückgeschnitten ist, daß man ins Haus kommt, ohne darin hängenzubleiben.

DSC00536Leider zeigt sich auch der Platz vor meiner Küche (mein liebster Ort, um die erste Zigarette und den ersten Kaffee des Feierabends zu genießen) absolut resistent gegen jegliche Art der Unkrautvernichtung. Immerhin habe ich es geschafft, den riesigen Brennnesselbusch am Zaun zu entfernen und die Schubkarre, die eineinhalb Jahre lang mitten im Weg dort vor sich hin rostete, habe ich auch wegschaffen können.

DSC00530Ganz besonders fasziniert mich die Heckenrose am Beginn des eigentlichen Gartens. Sie wächst, als ob es dafür einen Preis gäbe. Nicht mehr lange und es gibt kein Durchkommen mehr. Und ich wünsche mir dringend handwerkliche Fähigkeiten, um einen Rosenbogen zu fertigen, der diese Heckenrose ein wenig in ihre Schranken weist. Einen normal käuflichen kann ich nicht gebrauchen, die sind alle zu klein. Bleibt also nur Do it yourself. Und das, wo ich mir doch schon mit einer Nagelfeile dauerhaften Schaden zufüge. Handwerker anwesend, die sich bei mir (also im Garten!!!) ein wenig austoben möchten?

DSC00529

Tja, und dann fehlt mir natürlich noch immer der Mann, der meine 1000 m² Rasen mäht. Bisher beschränke ich mich ganz einfach darauf, nur die eine Hälfte zu mähen. Auf der anderen wächst das Gras bereits kniehoch und das Unkraut treibt dort leuchtende Blüten, zwischen denen Schmetterlinge, Bienen und Hummeln herumsausen.

Der Garten ist zwar noch nicht so, wie ich ihn gerne hätte, aber in diesem Jahr habe ich ihn etwas mehr im Griff, als in den Jahren zuvor.
Alltäglicher Wahnsinn

Sonntag, 6. Mai 2007

Bloggen

Nach einem eben geführten Telefonat ist mir wieder einmal bewusst geworden, wie viel mir das Bloggen doch eigentlich gegeben hat und wie viele interessante Menschen ich dadurch kennen gelernt habe.

Angefangen habe ich mit dem Bloggen, um eine wichtige Entscheidung für mich zu verarbeiten, in dem ich sie schriftlich niederlegte. Die sowohl positiven als auch negativen Kommentare, die seinerzeit zu den Beiträgen kamen, waren zum Großteil hilfreich bei der Entscheidungsfindung (der relativ kleine Prozentsatz an Beschimpfungen ist eigentlich vernachlässigbar).

Nach dem Anbieterwechsel wurde mein Blog zu einem reinen Tagebuch: einerseits hilft mir das schriftliche Niederlegen, einiges zu verarbeiten. Andererseits ist es für mich immer wieder interessant, um einige Monate zurück zu schauen und zu sehen, wie ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gefühlt und was mich beschäftigt hat. Außerdem kann ich als Tagebuch-Blogger über so ziemlich jeden Larifari schreiben und erhebe keinen Anspruch an Intellektualität (den ich auch nicht erfüllen könnte *gg*).

Irgendwann habe ich einmal behauptet, das Blog wäre genau wie ich selbst. Das stimmt nicht ganz. Tatsächlich zeigt das Blog eine Seite von mir, eine sehr große Seite von mir sogar, eigentlich meine Hauptseite. Doch natürlich ist das nicht alles. Es gibt auch noch andere Seiten von mir, die ebenfalls nach schriftlicher Fixierung dürsten.

Darum habe ich noch andere Blogs angelegt, zwei um genau zu sein. In dem einen Blog jammere ich nur vor mich hin, dieses zeigt meine trübseligsten Gedanken, bevor ich sie überhaupt zu Ende gedacht habe. Diese Gedanken würden hier bei Singlemama keinen Platz haben, denn wenn ich sie aufgeschrieben und damit den Verarbeitungsprozess eingeleitet habe, denke ich hinterher oft ganz anders darüber. Außerdem jammere ich auch im realen Leben ungern anderen etwas vor und schon aus diesem Grund taucht der Blog so gut wie nirgendwo auf.

Außer Mutter ist Singlemama jedoch auch eine sehr leidenschaftliche Frau. Zuerst versuchte ich diese Leidenschaft auch in meinem Blog unterzubringen, doch irgendwie fand ich es unpassend, schließlich laufe ich nicht auch im realen Leben herum und erzähle jedem meine sexuellen Phantasien. Deshalb finden sich in dieser Kategorie nur noch meine gelegentlichen Stoßseufzer à la "ich hätt mal gerne wieder Sex" und diese Kategorie liegt völlig brach. Meine Phantasien habe ich ausgegliedert, in einem separaten Blog zusammengefasst. Obwohl auch das eine wichtige Seite an mir ist.

Und dann gibt es natürlich noch ganz andere Seiten an mir, andere Gedanken und Gefühle. Doch die gehen niemanden etwas an und deshalb bleiben sie der Blognachwelt wohl nie erhalten.
Alltäglicher Wahnsinn

Samstag, 5. Mai 2007

Puuuhhhh

- Im holländischen Gartencenter meines Vertrauens gewesen
- Hecke geschnitten
- Schubkarre zusammengebaut
- Heckenschnitt abtransportiert
- Eingangstür geputzt und Fliesen geschrubbt
- 102 Blümchen eingepflanzt, dafür genau 100 Liter Blumenerde gebraucht
- 4 mittlere bis große Kübel durch die Gegend geschleppt

Ich habe fertig.
Und ganz ehrlich: ich bin fix und fertig!!!!

(Das Waschen, Putzen und Staubsaugen muss ich wohl auf morgen verschieben ... shit!!!)
Alltäglicher Wahnsinn

Sonntag, 29. April 2007

Kettenreaktion

... und alles nur, weil ich gestern Abend vergessen habe, die Rolläden in meinem Schlafzimmer runterzulassen:

um kurz vor sieben aufgewacht, weil schon hell und Sonne schien ...
noch ein wenig vor mich hingedöst, dann jedoch um kurz nach sieben raus ...
Katzenwäsche veranstaltet, Kaffee aufgesetzt und damit draußen auf die Bank vor die Küche gesetzt ...
Brennnesselbusch im Blick gehabt und erinnert, daß dieser entfernt werden muss ...
alte Klamotten angezogen und Brennnesseln entfernt, im hinteren Gartenstück entsorgt ...
dabei Blick in den Hühnerstall geworfen und festgestellt, daß dort noch jede Menge Platz für Gerümpel ...
Gerümpel (altes Draußen-Spielzeug von Motte, Gartengeräte, Blumentöpfe etc.) in den Hühnerstall gebracht ...
begeistert über den gewonnen Platz, die Mülltonnen hinter dem Sichtschutz versteckt ...
vor der Garage noch etwas weggeräumt und dann festgestellt, daß in Garagenwand Haken angebracht ...
im Haus nach Wäscheleine gekramt und an diesem Haken aufgehängt ...
bereits in der Früh gewaschene Handtücher probeweise daran aufgehängt ...
schon nach einer halben Stunde aufgrund von starker Sonneneinstrahlung und kräftigem Wind extremer Trocknungserfolg ...
Bettwäsche abgezogen und gewaschen ...
um Platz für Bettwäsche auf der Leine zu schaffen, mein Fahrrad von der Wand weggerückt ...
Bettwäsche aufgehangen ...
Fahrrad gemustert und mich darüber geärgert, daß ein 3 Jahre altes Gazelle-Rad völlig verrostet ist ...
Putzzeug rausgekramt ...
2 Stunden lang Rost vom Fahrrad entfernt und auf Hochglanz geputzt ...
in der Garage Platz für frischgeputztes Fahrrad geschaffen ...
mindestens 300 Liter warmes Wasser verbraucht, um Hände wieder sauberzubekommen ...
die inzwischen getrocknete Bettwäsche abgenommen und Betten frisch bezogen ...

DSC00511

Und jetzt bin ich ehrlich gesagt k.o. ;o)
Werde mich jetzt mit einem Getränk, einem Buch und Zigaretten in den Garten hocken und mich schon auf den Abend freuen, wenn ich in mein frisch duftendes Bett steigen kann.
Alltäglicher Wahnsinn

Mein täglicher K(r)ampf

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)



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Super Artikel
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Wir sollten in dieser Hinsicht ein wenig mehr wie die...
Valeska (Gast) - 2016.03.30, 09:11
Halte durch
Schade, dass du schon lange nichts mehr geposted hast....
Kristian (Gast) - 2016.03.30, 09:09
Sehr interessante Seite!
Ich mag diesen Blog wirklich sehr, aber ich vermisse...
Till (Gast) - 2016.03.29, 12:42
Lass doch einmal was...
Also ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du einmal...
Helena (Gast) - 2016.03.29, 12:40
Alles Gute für dich!
Also ich kann mir vorstellen, dass das anfangs sehr...
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