Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Donnerstag, 23. Februar 2006

Klippe umschifft

Die Gefühlsklippe von heute morgen ist nun endlich erfolgreich umschifft, die Gedanken rasen nicht mehr, normales Denken ist wieder möglich.

Sagte ich schon, daß ich heute meinen letzten Arbeitstag und danach Urlaub bis einschließlich Dienstag habe? Nein? Jetzt schon.

Morgen bringe ich die Kleine zu meinen Eltern - sturmfreie Bude damit garantiert. Werde ich in einer Hinsicht auf jeden Fall ausnutzen: nämlich laut Musik hören.

Samstag werde ich mit meiner Freundin zusammen den Kostümball stürmen - wird Zeit, daß sie nach dem Selbstmord ihres Freundes wieder auf andere Gedanken kommt ... erfahrungsgemäß kommt man bei dieser Veranstaltung auf viele Gedanken, die wenigsten sind trübsinnig.

Keine Bange, ich werde gaaaaanz brav sein am Samstag, denn meine Freundin schläft anschließend bei mir, keine Chance also wahllos Kerle abzuschleppen - für uns beide nicht. Oder wir teilen uns einen ... oder nehmen gleich zwei mit ... ;-)

Sonntag dann den Kater pflegen, bei hoffentlich schönem Wetter mit Carla im Wald spazieren. Montag mit einigen Leuten aus dem Dorf zusammen zum Rosenmontagszug in die Stadt pilgern, D. hat mich gefragt, ob ich mitkomme - wenn das Wetter passt, werde ich es machen.

Dienstag nach Gladbach, Veilchendienstagszug gucken und mein Kind wieder abholen.

HELAU und ALAAF sowie
ein HALT POHL und ein ALL RHEYDT in die alte Heimat
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Mittwoch, 22. Februar 2006

Single-Ding

Bekanntlich bin ich ja Single … mit Kind … Doppelbelastung sozusagen ;-) Ein Zustand der bereits seit fast fünf Monaten besteht und den ich nahezu zwei Jahre herbeigesehnt habe. Meckern darf ich deshalb nicht. Will ich auch nicht – tatsächlich möchte ich den Status Quo gerne noch einige Zeit beibehalten.

Im Moment könnte ich mir gar nicht vorstellen, wieder eine Beziehung einzugehen, daß womöglich ein Mann in unserem Weiberhaushalt Einzug hält. Das Haus, welches zur Zeit nur mir und meiner Tochter gehört, mit einer weiteren Person zu teilen, erscheint mir wie eine völlige Utopie.

Natürlich vermisse ich manchmal die Nähe eines Mannes, wünsche ich mir in den Arm genommen zu werden, möchte ich abends nicht alleine einschlafen. Stelle ich mir dann jedoch vor, wegen Schnarchens aus der anderen Betthälfte stundenlang wach zu liegen, rücken diese Bedürfnisse wieder mehr in den Hintergrund.

Ich gebs zu, ich vermisse auch Sex. Sehr sogar. Dies mag einerseits daran liegen, daß man etwas, was man lange Zeit nicht hat, völlig überbewertet und es einen weit höheren Stellenwert einnimmt, als es tatsächlich verdient. Andererseits gehöre ich jedoch seit jeher zu den Menschen, die sexuell sehr aktiv sind, vieles ausprobieren und experimentieren, eine sehr breite Spannweite von sexuellen Spielarten ausleben. Von Natur aus sehr gefühlvoll und leidenschaftlich, gehört guter Sex für mich einfach zum Leben dazu.

Die Tatsache, daß ich in den fünf Monaten jedoch noch nicht einmal daran gedacht habe, mir endlich einmal Kondome zu kaufen, diese in meiner Handtasche zu deponieren und somit für alle Schandtaten bereit zu sein, beruhigt mich allerdings ungemein. Zeigt es mir doch, daß ich noch nicht so verzweifelt bin, in jedem Mann, der mich auch nur zwei Minuten beachtet, einen potentiellen Bettgefährten gefunden zu haben.

Möglichkeiten hätte ich dafür genügend, schließlich ist die Welt voll mit sexuell ebenfalls unausgelasteten (Single-)Männern und dank Telefon und Internet ist die Welt ja ziemlich klein geworden. Doch vielleicht bin ich zu wählerisch oder in meinem Kopf spuken zu viele Vorstellungen von Mr. Perfect herum – bisher habe ich sämtliche mir vorgetragenen Angebote, doch mal eine schnelle Nummer zwischenzuschieben, erfolgreich ausgeschlagen.

Wie sagte kürzlich eine gute Freundin, ebenfalls Single, zu mir: „Die Suche nach dem Mann fürs Leben habe ich aufgegeben.“ Gibt es den keinen Mann fürs Leben mehr? Ich hab keine Ahnung, ich hab ja noch nicht einmal angefangen zu suchen.

Interessant finde ich übrigens folgende Tatsache: Frauen, die meines Erachtens nach in glücklichen Beziehungen leben, beneiden mich um meine Freiheit. Also ist der Mann an der Seite doch nicht unbedingt das Nonplusultra?

Fazit: erst mal bleibt bei mir alles so wie es ist. Herrje, ich hab die Hälfte meines Lebens in insgesamt zwei Beziehungen verbracht, bis jetzt fühle ich mich nicht (sehr) unglücklich. Wer weiß, wie ich nächstes Jahr um diese Zeit denke, wenn ich dann immer noch alleine bin?

Allerdings, wenn ich mir vorstelle, daß in knapp zwei Monaten die Gartensaison wieder beginnt und ich mich im Geiste dabei sehe, wie ich zum ersten Mal in meinem Leben 1000 m² Rasen mähen muss, bekommt der Gedanke an einen Mann an meiner Seite doch einen ganz anderen Reiz ;-)
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Montag, 20. Februar 2006

Männer - zum Kopfschütteln

Liegt heute was in der Luft? Sind schon die ersten Frühlingsgefühle unterwegs?

Warum? Ich hab im Laufe des Abends jetzt schon die dritte SMS von mehr als flüchtigen Bekannten bekommen, die sich gerne heute mit mir getroffen hätten zwecks ficken Intensivierung der Bekanntschaft.

Hey, Kerls, ich find Euch nervig ... so nervig, daß ich mich noch nicht einmal geschmeichelt fühle, von Euch "erwählt" worden zu sein. Reagiert Euch doch bitte woanders ab, aber nicht an mir. Nein und anrufen braucht Ihr mich auch nicht ... ehrlich nicht ... erzählt Eure Phantasien bitte jemand anderem und ich behalte meine auch für mich, okay?

Da muss was in der Luft liegen - zumindest hier am Niederrhein ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Sonntag, 19. Februar 2006

Flirten

Wenn ich mit einem guten Bekannten, den ich des öfteren sehe, zusammen mit Anderen einen netten Abend verbringe, wir uns wie gewohnt dabei ständig freundschaftlich ärgern, sehe ich das als einen sehr harmlosen Flirt an. Ich will nix von ihm, er eigentlich nix von mir - die Fronten sind demnach geklärt.

Bedenklich finde ich jedoch, wenn er mir im Verlaufe des Abends immer näher kommt. Bedenklich deshalb, weil seine Tochter und meine Tochter den gleichen Kindergarten besuchen. Bedenklich auch, weil er für mich - nicht nur weil er verheiratet ist - absolut tabu ist. Noch bedenklicher, wenn ich daran denke, daß seine Frau mehr als eifersüchtig ist und ich Gefahr laufe, wenn sie irgendwas von seinem Spielchen bemerkt, von ihr die Augen ausgekratzt zu bekommen.

Okay, ich gebs zu: ich flirte gerne - sehr gerne sogar. Es variiert von harmlos bis zu offensiv. Vor allem offensiv ist es ein sehr interessantes Spiel, zu dem ich eigentlich auch nur die auffordere, die dieses Spiel ebenso gerne betreiben. Vielleicht sollte ich mein Flirtverhalten jedoch noch einmal überdenken ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Samstag, 18. Februar 2006

Guten Morgen oder gute Nacht ;-)

Gerade zuhause eingelaufen ... im wahrsten Sinne des Wortes: das Taxigeld hab ich mir geschenkt und bin todesmutig die 1,5 km alleine nach Hause gelaufen - bewaffnet mit einem Riesenschirm. Doch hier auf dem Land ist nach Mitternacht ja der Hund begraben, da liegen auch sämtliche Triebtäter bereits im Bett *gg*

Mit dem Vorstand des Kindergartens beim Italiener gewesen, zu viel Rotwein getrunken, danach noch in unserem Kaff in die Stammkneipe eingefallen und ein wenig Karneval gefeiert. Wer läuft mir als erstes über den Weg? D. natürlich - betrunken, aber friedlich.

Diverse Schweinebier getrunken, heftigst getanzt und geflirtet, die Stimme ist ein wenig angeschlagen, aber es war recht kurzweilig.

Nächsten Samstag nach dem Kostümball brauch ich mir auch keine Sorgen zu machen, wie ich nach Hause komme (Taxen sind an diesem Abend Mangelware): ein Freund - Polizist - bot mir an, da er dann Dienst habe und Streife fahren würde, mich abzuholen und nach Hause bringen. Ich stelle mir gerade den Dorfklatsch vor, wenn ich von einem Streifenwagen abgeholt werde ... Muss ich dann randalieren, damit er vorbeikommt? Nein, eine SMS genügt.

Ihr Lieben, ich gebs zu, ich bin reichlich betrunken, mein Bett ruft laut nach mir und ich kuschel mich in die Federn. Schlaft recht wohl und allen ein Gutenachtküsschen - wer mag jetzt allerdings überhaupt noch wach sein?
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Freitag, 17. Februar 2006

Nicht so gut läuft die Nacht, wenn

... man hellwach ist und deshalb partout nicht einschlafen kann

... man irgendwann kurz vor Mitternacht noch einmal aus dem Bett springt und sich vor den PC setzt, weil das Gedankenkarussel im Kopf jegliche Vorstellung von Schlaf alleine schon unterbindet

... man noch bis 2.00 Uhr durchs Internet huscht

... man während dieser Zeit ca. 15 Zigaretten raucht

... man sich dann um 2.00 Uhr ins Bett legt und das Gedankenkarussel wieder anfängt sich zu drehen

... man vor Sehnsucht nach Wärme und Zweisamkeit fast wahnsinnig wird

... man um 3.00 Uhr noch immer auf den Wecker schielt

... man dann irgendwann einschläft, um kurz vor 4.00 Uhr jedoch von einem Weinen aus dem Schlaf gerissen wird, man aus dem Bett springt, ins Kinderzimmer rennt und dort daran erinnert wird, daß die Kleine ja bei Papa schläft. Wenn man dann feststellt, daß das eigene Gesicht feucht von Tränen ist, wird man nicht unbedingt ruhiger.

... man dann wieder endlos lange darauf wartet, einzuschlafen ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Sonntag, 12. Februar 2006

Valentinstag

Wie gerade beim Xchen diskutiert wird: am Dienstag steht der - neben Muttertag - höchste Feiertag der Floristen ins Haus: Valentinstag. Egal, in welches Schaufenster man jetzt schaut, Herzen und Rosen sorgen (wie in den Jahren zuvor auch) dafür, daß selbst der vergesslichste Mann Mensch an diesen Termin erinnert wird.

Und was man(n) heute nicht alles zu diesem denkwürdigen Tag schenken kann - die Klassiker: Blumen in jeglicher Ausführung und Couleur, Düfte wie aus Tausendundeiner Nacht oder Schmuck, für jeden Geldbeutel etwas dabei. Dazu haufenweise Nippes und Kitsch, bei dessen Anblick sich mir schon die Fußnägel hochrollen. Insgesamt bin ich der Meinung, daß der Valentinstag nur gut fürs Geschäft ist - seine Gefühle und seine Liebe sollte man an jedem Tag beweisen, nicht nur einmal im Jahr.

Trotzdem - ich war jahrelang gesegnet mit einem Kerl, der sich aus diesem Konsumzwang nichts gemacht hat:
Valentinstag? Sollen doch andere Deppen die Floristen bereichern.
Muttertag? Ist ein Tag wie jeder andere auch.
Jahrestag? Hab ich vergessen.
Nikolaus, Ostern? Schwachsinn, ist nur was für Kinder.
Weihnachten? Kommt jedes Jahr so plötzlich, ich hab es gar nicht geschafft, etwas zu besorgen ...

Und so stand ich jedes Jahr zu diesen Terminen mit einem kleinen aber sorgfältig ausgesuchten Präsent da und bekam ... nichts. Sich die Enttäuschung dann nicht anmerken zu lassen, fiel mehr als schwer.

Deshalb sollte ich also daran gewöhnt sein und mir nichts daraus machen, daß ich dieses Jahr zum Valentinstag wieder nichts bekommen werde. Aber traurig ist es schon.

Nein, nein, dies sollte jetzt kein Beitrag nach dem Motto "Phishing for Valentine-Cards" werden.
Obwohl, meine Email-Adresse findet Ihr rechts ;-)

HAPPY VALENTINE
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Gestern

Schon beim Eintritt in den Saal gestern abend war mir klar: hier werd ich nicht alt ;-) Kaum jemand aus meinem Bekanntenkreis, das Publikum im Schnitt 15 Jahre älter als ich.

Deshalb den Auftritt meiner Tochter verfolgt und - nur um D. zu ärgern - noch dageblieben, als sich die beiden auf den Nachhauseweg gemacht haben. Kurz nach 21.00 Uhr habe dann auch ich den Ort des Geschehens verlassen, mich ins Auto gesetzt und auf den Weg nach Hause gemacht.

Dort begann dann - nachdem ich mich in Gammellook gewandet hatte - der gemütliche Teil des Abends: Kerzenschein, Fernsehen, ein Fläschchen Bier - herrlich.

Irgendwie hab ich das Gefühl, ich werde doch langsam alt und gemütlich: zu Hause gefällts mir immer noch am besten.
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Freitag, 10. Februar 2006

Lazy Friday

Ein ganz normales Telefonat mit einem ganz normalen Mann geführt ... ein ganz normales Bild von ihm bekommen ... herzlich zusammen gelacht ... festgestellt, daß wir ein Stück zu weit auseinander wohnen ... ganz normal gequatscht ... aufgelegt ... danach auf die Couch gekuschelt ... Prosecco aufgemacht ... zwei Gläser beim Musikhören geschnüggelt ... Kerzenschein ... jetzt hier am Schreibtisch Prosecco direkt aus der Flasche trinken ... herrlicher Freitag Abend.
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Frau alleine unterwegs ...

... hier im Dorf - ein Ding der Unmöglichkeit. Tut man nicht. Nein. Lässt man schön bleiben, wenn sich nicht alle das Maul zerreissen sollen.

Geb ich was drum? Ein wenig schon. Deshalb treffe ich mich morgen abend erst mit Fräulein Tochter und dem Herrn Papa am Ort des karnevalistischen Frohsinns, werde dann den Auftritt meiner Maus verfolgen, Papa und Tochter dann spätestens um 21.00 Uhr ins Bett schicken und wenn ich Lust habe, noch alleine da bleiben.

Liefere dem Dorfklatsch damit doppelt neue Nahrung: einmal, weil ich mit dem Ex zusammen auftauche (tuschel ... sind die doch wieder ... tuschel ... hat der nicht schon 'ne Andere ... tuschel) und dann, wenn ich alleine weiterfeiern werde (tuschel ... die kommen wohl doch nicht mehr zusammen ... die traut sich ja was ... tuschel ... ohne männlichen Beistand hierbleiben ... tuschel).

Dorfleben live - und spätestens um 22.00 Uhr sind die Kerle so struntesatt betrunken, daß sie reihenweise in meinen Ausschnitt fallen ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Mein täglicher K(r)ampf

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)



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Kristian (Gast) - 2016.03.30, 09:09
Sehr interessante Seite!
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Till (Gast) - 2016.03.29, 12:42
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Helena (Gast) - 2016.03.29, 12:40
Alles Gute für dich!
Also ich kann mir vorstellen, dass das anfangs sehr...
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