Alltäglicher Wahnsinn

Dienstag, 23. Mai 2006

Money makes the world go around

Heute dem Tierarzt meine letzte Kohle in den Hals gedrückt - naja, dafür ist die Dicke wenigstens wieder geimpft und die Krallen sind wunderhübsch manikürt ...

Und weil ich mich bis zum Abend nicht über die gestiegenen Preise des Tierarztes beruhigt hatte (er ist in eine neue Praxis umgezogen und muss wohl jetzt das Geld für die neue Einrichtung reinholen), begann ich meiner Ma beim Telefonieren davon vorzujammern, was ich diesen Monat und letzten Monat alles bezahlen musste: die Hausratversicherung, KFZ-Versicherung, eine dicke Nachzahlung Kindergartengebühren, eine noch dickere Nachzahlung Strom und und und.

Einzige Frage meiner Ma: wieviel brauchst Du? Und diesmal nehm ich es sogar an.

Weil ich mich gleichzeitig aber schon wieder darüber geärgert habe, daß ich sie überhaupt vollgejammert und damit quasi angebettelt habe, habe ich meinem Kumpel, der mir immer noch die ganze Kohle schuldig ist, eine ellenlange SMS geschrieben (gut, daß ich so viele Frei-SMS noch übrig habe *gg*), ihm unmissverständlich mitgeteilt, daß ich stinksauer bin und er mir in zwei Wochen spätestens das Geld zu geben hat, mir scheißegal wo er es herholt.

Wetten, daß er sich jetzt die nächsten zwei Wochen wieder unsichtbar macht?
Alltäglicher Wahnsinn

Sonntag, 21. Mai 2006

Der Tag in Kürze

Den Wecker um 8 Uhr komplett ignoriert und erst um 10 Uhr aus den Federn gekrochen. Erfreut festgestellt, daß die gestern Abend komplett geleerte Flasche Weißwein keinerlei Nebenwirkungen gezeigt hat.

Das bis zum Zeitpunkt des tatsächlichen Aufstehens eigentlich schon komplett erledigt sein sollende Bügeln auf einen späteren Zeitpunkt verschoben und das am Freitag wegen Müdigkeit und gestern wegen Bloggertreffens nicht erledigte Putzen nachgeholt.

Mein Kind am frühen Nachmittag krank zurück bekommen, die ganze Zeit bemuttert und sie erst um halb neun ins Bett bekommen. Anschließend endlich die gesamte Bügelwäsche erledigt.

Erkenntnisse des Tages:

Wenn die Hausfrau, genervt vom wöchentlichen putzbedingten Hin- und Herräumens des Nippes auf dem Wohnzimmerschrank denselben auf die Eßzimmeranrichte stellt, bedeutet dies nicht die Lösung des Problems sondern lediglich eine Verlagerung.
Daß das Eßzimmer, da seit dem Auszug von D. nur noch als Durchgangs- und Abstellraum genutzt, nur einmal monatlich geputzt wird, entspricht der Wahrheit ist eine infame Lüge, die mir erst einmal nachgewiesen werden muss.

Auf Bürostühle zu steigen, die - da mehrerer Schrauben verlustig - sehr wackelig sind, kann böse enden (puh, Glück gehabt, das Bett war weich ...)

Da die Haken, mit welchen die neuen Vorhänge an den Ringen befestigt sind, zu groß sind, ist mehrmals wöchentlich das Heraufholen der Leiter aus dem Keller und eine Besteigung derselben notwendig. Zum Ersetzen der Ringe durch passendere fehlt mir sowohl das Geld als auch die Zeit (von der Lust dazu mal ganz abgesehen).
Lösung: das Deponieren der Leiter im Flur vor der Küche erweist sich zwar als wenig dekorativ, spart jedoch viel Zeit und Energie.

Das Ersetzen sämtlicher echter Pflanzen auf den Fensterbrettern durch künstliche, enthebt die Hausfrau nicht von den Gießpflichten der übrigen Zimmerpflanzen.
Alltäglicher Wahnsinn

Samstag, 20. Mai 2006

In Bed with SingleMama

Weil mein Receiver ja die Flügel gestrichen hat, ich jedoch den Grand Prix gucken möchte, hab ich mich mitsamt Notebook ins Schlafzimmer verzogen und es mir im Bett gemütlich gemacht.

Der Regen und der Sturm sind dank Jalousien erfolgreich ausgesperrt, neben dem Fernseher verbreiten Kerzen ein sehr gemütliches Licht und ich schnassel mir ein Fläschchen Wein. Außerdem labe ich mich völlig diätkonträr an einer Tüte Chips.

Bis jetzt gefällt mir noch kein einziges Lied - und wir sind schon bei Malta ...

Notiz an mich: morgen Bett abziehen - Chips krümeln

Edit: wenn der Herr Diettrich keine Ohren hätte, könnte er glatt im Kreis lachen
Alltäglicher Wahnsinn

Blick hinter den Monitor

Bloggen ist toll - man schreibt so manches Sinnige oder auch Unsinnige in sein Blog und bekommt von den anderen Bloggern ein Feedback.

Trotzdem bleibt das Bloggen manchmal so anonym und auch wenn an einigen Abenden das Leben in Form von Kommentaren in der Blogosphäre tobt, schaltet man den Rechner aus, ist man doch wieder alleine.

Boggen macht neugierig - neugierig auf die anderen Blogger, die ebenso hinter ihren Monitoren hocken und dem Blogleben erst die richtige Farbe geben. Doch selbst wenn man die Gesichter der anderen von Bildern kennt, bleiben die Personen dahinter eindimensional. Deshalb ist es gut, daß es Bloggertreffen gibt. Und zu so einem habe ich mich heute ins Bergische Land aufgemacht.

Die Anfahrt glich einer Odyssee - ein Albtraum aus Unwetter und Staus (NRW - deine Autobahnen sind eine einzige Aneinanderreihung von Baustellen), sorgte dafür, daß ich die 150 km in glatt drei Stunden zurück legen musste. Nach noch nicht einmal zwei Stunden wild hin- und herbewegenden Scheibenwischern vor der Nase, hatte ich dieselbe schon gestrichen voll, die Nerven lagen blank und ich zickte die Dame im Navigationsgerät an, weil sie nicht kapieren wollte, daß ein Autobahnkreuz gesperrt war und ich dort nicht abfahren konnte.

Endlich, mit gehöriger Verspätung, am Ziel angekommen, erwarteten mich schon Rosenquarz und ihr Mann, Yuna mit Herzbuben und Aurisa. Schade, daß so viele andere Blogger krankheitsbedingt ausgefallen sind - doch wir haben es uns in der kleinen Runde auch gemütlich gemacht.

Mein Fazit - schön, mal hinter den Monitor zu schauen und die Personen hinter den Blogs und Kommentaren kennenzulernen. Muss auf jeden Fall wiederholt werden und dann sind hoffentlich noch mehr Blogger mit dabei.

Danke an Rosenquarz und ihren Mann für all die Mühe, die Ihr Euch gemacht hat.
Yuna, es war schön, Dich mal kennenzulernen und der letzte Spruch von C. (so ein kleines Auto und so ein großes Navi) hat mich noch bis zu Hause immer wieder lachen lassen ;o).
Aurisa, Du bist eine tolle Frau und ich bin froh, daß es jetzt endlich mal mit einem Treffen geklappt hat.
Alltäglicher Wahnsinn

Freitag, 19. Mai 2006

Mittelmäßige Erkenntnis

Das Abnehmen an sich ist ja schön und gut. Schaue ich jedoch in meinen Schrank bekomme ich eine mittelschwere Krise - sämtliche Sachen, die ich mir im letzten Sommer gekauft habe, hängen an mir wie ein Sack.

Da ich für die Kleine heute etwas spezielles besorgen musste, was es in unserem Kaff nicht gibt, habe ich mich nach der Arbeit noch in die Kreisstadt aufgemacht. Für mich habe ich dann auch noch ein wenig rumgeschummelt.

Erkenntnis:
Ich habe jetzt ein völlig beschissene Größe. Schaue ich bei den Übergrößen, werde ich nicht mehr fündig (Aussage einer Verkäuferin heute: in dieser kleinen Größe haben wir nicht so viel an Lager). Wühle ich bei den "normalen" Größen finde ich ebenfalls nichts.

Mir scheint fast, ich habe jetzt so eine 08/15-Figur, mit der jeder zweite hier gesegnet ist und mir die Klamotten vor der Nase wegschnappt.

Also bleibt mir gar nichts anderes übrig, als weiter abzunehmen, damit ich wenigstens wieder etwas kaufen kann - meine alten Hosen sind inzwischen 3 Nummern zu groß.
Alltäglicher Wahnsinn

Donnerstag, 18. Mai 2006

Frauen und Technik

Jaja, ich weiß. Frauen und Technik - zwei Welten prallen aufeinander. Danke, ich kenne diese Chauvie-Sprüche ...

Problem Nr. 1 - mein Receiver
Merkwürdig, Stecker steckt - Receiver muckt sich nicht. Gestern funktionierte er noch. Weiß ich aus dem Grunde, weil ich dachte, die Uhrzeit müsste ich mal wieder richtig einstellen, die stimmte hinten und vorne nicht.

Am Stecker gewackelt, an sämtlichen Anschlüssen gezupft, Stecker in eine andere Steckdose gesteckt - nix. Mist, das Teil ist doch noch gar nicht so alt.

Hektisch beginnt meine Suche nach der Gebrauchsanleitung. Sämtliche Schubladen und Schränke werden durchstöbert, ich finde alles mögliche an Bedienungsanleitungen (z.B. die vom Videorekorder, der schon seit drei Jahren kaputt ist), nur das, was ich suche natürlich nicht.

Verdammt, sie muss doch zu finden sein, immerhin hat sie die Ausmaße eines Bestsellerromans. Der Receiver kann nämlich nahezu alles, außer Spülen, Abtrocknen und Bügeln. Als wir ihn bekamen, schmiß D. mir die Bedienungsanleitung vor die Füße, auf das ich sie auswendig lernen sollte - so war das immer: ein neues Gerät kam ins Haus und ich musste mich mit der Anleitung durchwurschteln und ihm hinterher erklären, wie es funktioniert - soviel zum Thema Frauen und Technik.

Was ich mir von der Anleitung erhoffe? Ganz einfach, ich glaube nämlich daran (hach, ich gnadenloser Optimist), daß unter dem Kapitel "Fehlersuche" dieses mein Problem erklärt wird und ganz simpel wieder zu lösen ist, indem man Knopf A, D und G gleichzeitig drückt. Wenn ich doch nur wüsste, welche Knöpfe das sind, dann könnte ich es auch ohne schaffen.

Aber bei meinem Pech ist bei dem Teil gerade die Garantie abgelaufen und hat damit einen eingebauten Selbstzerstörungsmechanismus ausgelöst.

Problem Nr. 2 - meine Heizungsanlage
Das Problem "Heizungsanlage" stellte sich zum ersten Mal im Dezember, als es so richtig knackig kalt wurde. Heizungen waren alle schön muckelig warm, nur das Wasser in der Dusche erreichte lediglich Babybad-Temperatur.

Als ich wieder einmal fröstelnd den lauwarmen Fluten entstiegen war, ging ich hinunter in den Heizungskeller, befreite die auf der Steuerung liegende Bedienungsanleitung vom meterhohen Staub und Spinnweben und trug meinen Schatz nach oben ins Wohnzimmer.

Nach ca. zweistündigem Studium derselben (ich hätte inzwischen ohne mit der Wimper zu zucken, aus dem Effeff die gesamte Heizungsanlage auseinandernehmen und wieder zusammen setzen können), fasste ich mir ein Herz, um die notwendigen Schritte an der Steuerung vorzunehmen. Als sich meine Augen an das diffuse Halbdunkel im Heizungskeller gewöhnt hatten (auf dem Lichtschalter saß eine dicke Spinne), musste ich jedoch feststellen, daß die Bedienungsanleitung zu einer völlig anderen, modernen digitalen Steuerung gehörte und nicht zu dem alten Schätzchen, welches in meinem Keller sein Dasein fristet. Kurzes Frustschieben - ein simples Drehen des Knopfes für die Wassertemperatur auf 90° löste jedoch mein Problem zunächst.

Jetzt wieder ein Problem - die Heizsaison ist zuende, die Heizkörper sind zugedreht, nur durch die Heizungsrohre fließt noch immer das heiße Wasser, der Heizkörper in der Garage hat zu allem Überfluß ein kaputtes Thermostat und er bullert fröhlich vor sich hin und verwandelt diesen Gerümpelraum in eine Sauna.

Das muss doch abzustellen sein, ohne daß ich beim Duschen wieder frieren muss. Da die Gebrauchsanleitung, weil nicht zu gebrauchen, inzwischen entsorgt wurde, machte ich mich im Internet auf die Suche, wurde auch beim Hersteller fündig - die Bedienungsanleitung liegt als 60-seitiges PDF-Dokument vor.

Nun ja, mein Sparfimmel nimmt manchmal merkwürdige Dimensionen an, ich weigere mich also so viel Papier einfach im wahrsten Sinne des Wortes durch den Kamin zu jagen. Also schaue ich wie hypnotisiert auf den Bildschirm, lerne die notwendigen Schritte auswendig, memoriere sie auf dem Weg in den Heizungskeller immer wieder vor mich hin.

Der Weg in den Heizungskeller jedoch ist lang - immerhin 4 Türen sind zu öffnen und schließen, 25 Treppenstufen zu bewältigen - als ich unten ankam, wusste ich nicht mehr, ob ich jetzt Knopf A 5 Sekunden lang halten muss und danach am Drehknopf drehen und gleichzeitig Pinuckel C herausziehen musste oder umgekehrt.

Mein Drucker ist gerade bei Seite 23.
Alltäglicher Wahnsinn

Mittwoch, 17. Mai 2006

Ich würd gerne mal die Kurve kriegen

aber so richtig bekomme ich das im Moment nicht auf die Reihe.

Ein megavoller Schreibtisch erwartete mich heute Morgen in der Firma - mein inkontinenter Drucker beschloss jedoch, nun lieber doch das Zeitliche zu segnen und ich kam keinen Schritt weiter.

Während ich auf unseren EDV-Fuffel System-Administrator wartete, auf das er sich des Druckers annehmen sollte, bombadierten mich die Chefs und Kollegen mit saublöden Fragen, die sich eigentlich, wenn sie selbst mal ein klein wenig nachgedacht hätten, schon im Ansatz erledigt hätten.

Kurzer Lichtblick als mir der Meister der Maschine System-Administrator mitteilte, er habe bereits einen neuen Drucker im Auto - bis mir einfiel, daß sich unter dem alten Drucker die Tinte von mindestens 12 Kartuschen gesammelt hatte, die noch entfernt werden musste. Also habe ich heute den ganzen Vormittag lang noch geputzt.

Wieder zuhause angekommen, zwänge ich mich durch meine Hecke. Damned, die sollte ich auch mal endlich schneiden, sonst ist bald kein Durchkommen mehr.

Und der Rasen steht auch schon wieder so hoch.

Und das Unkraut wächst auch fleißig weiter.

Und es muss noch jede Menge Wäsche zusammen gelegt und gebügelt werden.

Und die Buchhaltung ... ach, davon red ich schon gar nicht mehr.

Und der Keller gehört mal gründlich entrümpelt (by the way - kennt sich jemand mit einer Buderus Ecomatic 2000 Heizungsanlage aus?).

Und meine Garage wollte ich auch mal aufräumen.

Und meine Papiere sollte ich mal ordnen.

Und ... eigentlich habe ich zu all dem gar keine Lust - verdammt, was bin ich für eine faule Sau!
Alltäglicher Wahnsinn

Montag, 15. Mai 2006

Haben wollen - jetzt! sofort!

Manchmal habe ich diese Mentalität, dann muss alles sofort passieren.

Dabei bin ich eigentlich ein geduldiger Mensch.
Allerdings auch ein sehr impulsiver Mensch, der aus dem Bauch heraus handelt, teilweise ohne vorher das Hirn einzuschalten.

Worum es überhaupt geht? Na, um meine Kissen und Vorhänge natürlich. Heute sind nämlich die Vorhänge nach langer Wartezeit endlich eingetroffen und ich habe nach der Arbeit für gutes Wetter gesorgt und bin zu diesem Zweck ausgiebig auf der Leiter herumgeturnt.

Nun, jetzt hängen sie, die Vorhänge. Die Kissenbezüge sind auch drauf. Ergebnis: auf der einen Seite des Raumes dominiert rot, auf der anderen Seite ist nichts.

Wenn ich Glück habe - so wie heute - beginnt dann ein Disput zwischen Bauchgefühl und Hirn:

Das gehört geändert: neue Bilder, neue Kerzen, irgendein Schnickschnackgedöns, ein Teppich wäre auch schön, vielleicht noch eine neue Stehlampe ...

Moooooment, Claudia. Hast Du nicht noch vor ein paar Tagen lamentiert, wie knapp bei Kasse Du bist? Und schuld daran ist u.a. die Jetzt-Sofort-Mentalität beim Neugestalten des Schlafzimmers.

Jaja, aber es sah doch nicht so richtig gut aus, da musste doch einiges getan werden und jetzt fühlen wir uns doch darin endlich mal so richtig wohl.

Stimmt. Trotzdem, Geduld, liebe SingleMama. Halt Dich jetzt mal ein wenig zurück und dann nach und nach wirst Du alles besorgen, bis das Wohnzimmer so ist, wie es Dir gefällt.

Ach, dann gehört es noch gestrichen oder tapeziert ...

Nein, Schluß, nächstes Jahr wird renoviert, jetzt mach aber mal einen Punkt.

Und ich wette, wenn das Wohnzimmer dann endlich so ist, wie es mir gefällt, gefällt es mir schon gar nicht mehr ...
Alltäglicher Wahnsinn

Unter Strom ...

Wahnsinn, am Samstag hat es einmal geregnet - und gestern Morgen war meine Hecke so dermaßen gewachsen, daß es kaum noch einen Durchgang gibt.

Heckeschneiden ist demnach angesagt - mit einem drei Meter langen Verlängerungskabel komme ich jedoch nicht allzu weit.

Im Baumarkt meines Vertrauens (Kunststück, in diesem Kaff gibts ja nur einen) wollte ich zu diesem Zweck heute eine Kabeltrommel erwerben.

Haben die eigentlich einen Knall? 75 Euronen für 40 Meter Kabel und ein wenig Plastik? Ich glaub, es hackt.

Werde deshalb mal diese Woche beim Ex zu Kreuze kriechen und mir die entsprechenden Utensilien ausleihen. Ist auf jeden Fall günstiger.
Alltäglicher Wahnsinn

Freitag, 12. Mai 2006

Zeigt her Eure Füße

Gedanken beim Fußnägellackieren heute morgen:

Gibt es eigentlich noch mehr Menschen, die zwischen dem dicken Zeh und dem Nachfolgenden (Zeigerzeh?) auch eine größere Lücke haben?

Ich habs von meinem Papa geerbt.
Alltäglicher Wahnsinn

Mein täglicher K(r)ampf

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)



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Super Artikel
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Wir sollten in dieser Hinsicht ein wenig mehr wie die...
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Halte durch
Schade, dass du schon lange nichts mehr geposted hast....
Kristian (Gast) - 2016.03.30, 09:09
Sehr interessante Seite!
Ich mag diesen Blog wirklich sehr, aber ich vermisse...
Till (Gast) - 2016.03.29, 12:42
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Also ich kann mir vorstellen, dass das anfangs sehr...
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