*hrmpf*
Es gibt Tage, da wünscht man sich, man wäre besser im Bett geblieben. Heute ist so ein Tag.
Angefangen hat er um kurz nach sieben, als plötzlich mein hysterisch brüllendes Fräulein Tochter vor mir stand und lautstark verlangte, daß ich mich aus meiner Bettdecke, unter der ich noch eine Stunde zu liegen gedachte, schälen sollte, um ihr aus dem Wohnzimmer unten ein paar Socken (!) holen sollte.
Einladungen, unter meine Decke zu krabbeln und zu kuscheln oder andere Versuche, sie zu beruhigen fruchteten nicht. Einziger Weg: ebenfalls die Stimme erheben und sie aus meinem Schlafzimmer schicken.
Kurze Ruhepause, doch im Minutenabstand kam sie wieder herein *grrr* ... und im Minutenabstand warf ich sie dann wieder hinaus, mit dem Hinweis, wenn sie sich wieder beruhigt hätte, könne sie gerne zu mir kommen.
Gegen halb acht habe ich dann resigniert, mich aus meinem Bett gewurschtelt und mehr als schlechtgelaunt das untere Stockwerk aufgesucht. Stimmung meiner Tochter jedoch noch schlechter.
Schließlich mit dem Herrn Papa in die Stadt gefahren, Weihnachtsgeschenk für Motte besorgen, dabei komplett nassgeregnet worden. Anschließend noch einkaufen, drölfzig Runden gedreht, bis endlich ein Parkplatz frei wurde und danach eine halbe Stunde an der Kasse gestanden, um meine vier Teile zu bezahlen. Immer noch schlecht gelauntes Kind bei der Oma eingesammelt, nach Hause gefahren.
Und jetzt suche ich gerade in allen Schränken und Schubladen nach der Motivation die notwendig ist, hier ein wenig Ordnung zu schaffen und anschließend mit der Kleinen ein Lebkuchenhaus zu basteln.
Verdammt, irgendwo muss die Motivation doch sein, vor kurzem hab ich sie noch gesehen ...
Angefangen hat er um kurz nach sieben, als plötzlich mein hysterisch brüllendes Fräulein Tochter vor mir stand und lautstark verlangte, daß ich mich aus meiner Bettdecke, unter der ich noch eine Stunde zu liegen gedachte, schälen sollte, um ihr aus dem Wohnzimmer unten ein paar Socken (!) holen sollte.
Einladungen, unter meine Decke zu krabbeln und zu kuscheln oder andere Versuche, sie zu beruhigen fruchteten nicht. Einziger Weg: ebenfalls die Stimme erheben und sie aus meinem Schlafzimmer schicken.
Kurze Ruhepause, doch im Minutenabstand kam sie wieder herein *grrr* ... und im Minutenabstand warf ich sie dann wieder hinaus, mit dem Hinweis, wenn sie sich wieder beruhigt hätte, könne sie gerne zu mir kommen.
Gegen halb acht habe ich dann resigniert, mich aus meinem Bett gewurschtelt und mehr als schlechtgelaunt das untere Stockwerk aufgesucht. Stimmung meiner Tochter jedoch noch schlechter.
Schließlich mit dem Herrn Papa in die Stadt gefahren, Weihnachtsgeschenk für Motte besorgen, dabei komplett nassgeregnet worden. Anschließend noch einkaufen, drölfzig Runden gedreht, bis endlich ein Parkplatz frei wurde und danach eine halbe Stunde an der Kasse gestanden, um meine vier Teile zu bezahlen. Immer noch schlecht gelauntes Kind bei der Oma eingesammelt, nach Hause gefahren.
Und jetzt suche ich gerade in allen Schränken und Schubladen nach der Motivation die notwendig ist, hier ein wenig Ordnung zu schaffen und anschließend mit der Kleinen ein Lebkuchenhaus zu basteln.
Verdammt, irgendwo muss die Motivation doch sein, vor kurzem hab ich sie noch gesehen ...
SingleMama - 2006.12.16, 13:30
Alltäglicher Wahnsinn
meinst, sie hat sie womöglich mit ins Grab (Mülltonne) genommen?