*gähn*
Ich weiß nicht, ich weiß nicht ... irgendwie war die Nacht doch verdammt kurz. Nachdem ich mit meinem Kollegen, dem ich für diese Nacht Asyl gewährt habe, noch Kaffee getrunken und den Weg bis zur Toilette geübt habe (hier im Haus kann sich ein "Ortsfremder" schon mal verlaufen *gg*), war es dann doch schon nach drei, als ich endlich im Bett lag.
Weil ich um halb neun einen Termin beim Frisör hatte und den Kollegen vorher noch am Bahnhof abliefern musste, stellte ich mir den Wecker auf sieben Uhr. Abgelaufen ist er dann auch, gehört habe ich ihn aber erst um acht.
Hui, dann aber raus aus der Kiste, schnell was übergezogen, runtergeflitzt, ein Häufchen Elend auf der Couch vorgefunden (jaja, die Wodka Lemon ... oder vielleicht das Bier ... oder der Wein *gg*?), Katzenwäsche, anziehen und ab gings. Beim Frisör kam übrigens glatt meine masochistische Ader durch und ich ließ mir mal wieder die Augenbrauen zupfen ...
Schön wars gestern abend. Und daß, wo ich mit einem "ich hab keine Lust und werde heute überhaupt nicht alt"-Gefühl im Festsaal eintraf. Dank der wohlweislichen Planung des Chefs, den lokalen Karnevalsmatador einzuladen, tanzte jedoch schon um zehn auch der letzte auf dem Tisch. Viel gelacht, viel geredet, viel gesungen und noch mehr getanzt. Dann noch mit den letzten beiden Kollegen, die ich sieze, Brüderschaft getrunken. Simultanübersetzung kölscher Lieder für unsere Bayern betrieben. Und am liebsten bis in die frühen Morgenstunden durchgemacht, wäre nicht der Termin beim Frisör gewesen.
Jetzt ein klein wenig aufräumen, sauber machen, danach aufs Sofa legen und Augenpflege betreiben.
Weil ich um halb neun einen Termin beim Frisör hatte und den Kollegen vorher noch am Bahnhof abliefern musste, stellte ich mir den Wecker auf sieben Uhr. Abgelaufen ist er dann auch, gehört habe ich ihn aber erst um acht.
Hui, dann aber raus aus der Kiste, schnell was übergezogen, runtergeflitzt, ein Häufchen Elend auf der Couch vorgefunden (jaja, die Wodka Lemon ... oder vielleicht das Bier ... oder der Wein *gg*?), Katzenwäsche, anziehen und ab gings. Beim Frisör kam übrigens glatt meine masochistische Ader durch und ich ließ mir mal wieder die Augenbrauen zupfen ...
Schön wars gestern abend. Und daß, wo ich mit einem "ich hab keine Lust und werde heute überhaupt nicht alt"-Gefühl im Festsaal eintraf. Dank der wohlweislichen Planung des Chefs, den lokalen Karnevalsmatador einzuladen, tanzte jedoch schon um zehn auch der letzte auf dem Tisch. Viel gelacht, viel geredet, viel gesungen und noch mehr getanzt. Dann noch mit den letzten beiden Kollegen, die ich sieze, Brüderschaft getrunken. Simultanübersetzung kölscher Lieder für unsere Bayern betrieben. Und am liebsten bis in die frühen Morgenstunden durchgemacht, wäre nicht der Termin beim Frisör gewesen.
Jetzt ein klein wenig aufräumen, sauber machen, danach aufs Sofa legen und Augenpflege betreiben.
SingleMama - 2006.12.09, 11:44
Alltäglicher Wahnsinn