Schluß mit Karneval
Es schneit - und da es das auch in Gladbach tut, haben meine Eltern und ich soeben telefonisch beschlossen, nicht zum Veilchendienstagszug zu gehen, weil die Kleine ein wenig erkältet ist und wir bei dem Wetter auch keine Lust haben, uns die Beine in den Bauch zu stehen. Meine Eltern bringen die Kleine heute nachmittag hierhin, ich brauch also gar nicht losfahren.
Besser so - Restalkohol noch reichlich hoch. Trinke Kaffee zum klar werden und Tee, um die Heiserkeit loszuwerden. Meine Güte, was ging das gestern ab. Ganz entgegen meiner Gewohnheit vor und bei dem Zug Bier getrunken, die Likörchen (fast) weggelassen. Von den Männern, die mich alle am Samstag und gestern zum ersten Mal seit fünf Monaten wieder mal gesehen haben, am laufenden Band Komplimente bekommen (Hey, Du hast ja abgenommen ... lässt Du Deine Haare wachsen? ... siehst gut aus ... steht Dir prima ...), D. die ganze Zeit an meiner Seite, der mir fast in die Tasche kroch und nicht müde wurde, mir zu versichern, daß die Gesichtsbaracke von Samstag eine Kundin und keine potentielle Gespielin gewesen sei. Mir egal, ich nehm ihn trotzdem nicht zurück.
Nach dem Zug mit allen noch in der Stadt in einer Kneipe eingefallen, Stimmung mehr als gut, viel getanzt, gehüpft, gesungen, geschunkelt, gebützt, getrunken ... D. hat sich irgendwann hackenbreit auf den Nachhauseweg gemacht - und tschüss. Weitergefeiert, anschließend die nächste Frittenschmiede geentert, endlich mal was gegessen und dann mit fünf Mann in ein Taxi gequetscht, ab nach Hause.
Fein, fein, ich kann mir also heute einen ruhigen Tag machen, abwarten bis die Kleine nach Hause kommt. Heute abend ist Hoppediz-Verbrennung, werde ich jedoch nicht hingehen, ich wüsste nicht, wie ich meiner Süßen erklären sollte, warum dort eine lebensgroße Puppe verbrannt wird - außerdem reicht es jetzt doch mit Karneval. Bis zum nächsten Jahr.
Besser so - Restalkohol noch reichlich hoch. Trinke Kaffee zum klar werden und Tee, um die Heiserkeit loszuwerden. Meine Güte, was ging das gestern ab. Ganz entgegen meiner Gewohnheit vor und bei dem Zug Bier getrunken, die Likörchen (fast) weggelassen. Von den Männern, die mich alle am Samstag und gestern zum ersten Mal seit fünf Monaten wieder mal gesehen haben, am laufenden Band Komplimente bekommen (Hey, Du hast ja abgenommen ... lässt Du Deine Haare wachsen? ... siehst gut aus ... steht Dir prima ...), D. die ganze Zeit an meiner Seite, der mir fast in die Tasche kroch und nicht müde wurde, mir zu versichern, daß die Gesichtsbaracke von Samstag eine Kundin und keine potentielle Gespielin gewesen sei. Mir egal, ich nehm ihn trotzdem nicht zurück.
Nach dem Zug mit allen noch in der Stadt in einer Kneipe eingefallen, Stimmung mehr als gut, viel getanzt, gehüpft, gesungen, geschunkelt, gebützt, getrunken ... D. hat sich irgendwann hackenbreit auf den Nachhauseweg gemacht - und tschüss. Weitergefeiert, anschließend die nächste Frittenschmiede geentert, endlich mal was gegessen und dann mit fünf Mann in ein Taxi gequetscht, ab nach Hause.
Fein, fein, ich kann mir also heute einen ruhigen Tag machen, abwarten bis die Kleine nach Hause kommt. Heute abend ist Hoppediz-Verbrennung, werde ich jedoch nicht hingehen, ich wüsste nicht, wie ich meiner Süßen erklären sollte, warum dort eine lebensgroße Puppe verbrannt wird - außerdem reicht es jetzt doch mit Karneval. Bis zum nächsten Jahr.
SingleMama - 2006.02.28, 09:29
Liebe und andere Merkwürdigkeiten