Weihnachten ist definitiv vorbei
Es ist vollbracht: heute habe ich die Weihnachtszeit endgültig für beendet erklärt.
Obwohl ich noch vor Weihnachten verkündet habe, der Weihnachtsbaum und der restliche -Schmuck würden schon am 27.12. spätestens wieder verschwunden sein, empfing mich noch heute morgen das Wohn- und Eßzimmer in Weihnachtsglanz geschmückt. Okay, ich gebs zu, das dies so weit kommen konnte, ist auf meine grenzenlose Faulheit zwischen den Jahren zurückzuführen.
Heute jedoch war es soweit: Karton um Karton wurden aus dem Keller ans Tageslicht befördert, der Weihnachtsschmuck hineingelegt und das ganze dann wieder zum Verstauben bis zum 1. Advent in den Keller gebracht. Begleitet wurde mein Vorhaben durch tatkräftige Mithilfe meiner Tochter, die zur musikalischen Erbauung ihre ganz eigenen Interpretationen gängiger Weihnachtslieder aus voller Kehle schmetterte.
Hatte ich es mir so praktisch gedacht, den Baum direkt zusammenzuklappen und die 200 Birnchen einfach dran zu lassen, wurde mir schon bald bewusst, daß dies aus Platzgründen nicht funktionieren würde. Also friemelte ich die 200 Birnchen wieder von den künstlichen Zweigen, legte die Lichterkette sorgfältig zusammen und verstaute sie in einer Tüte. Einer ist mir jedoch heute schon klar: innerhalb der nächsten 11 Monate wird die Lichterkette in der Tüte ein Eigenleben entwickeln, werden sich die Birnchen auf unerklärliche Weise verknoten und wenn ich sie im Dezember wieder hervorhole, wird mich ein undurchdringlicher Wust erwarten, zu dessen Entwirrung ich mindestens eine Stunde Zeit und zwei Flaschen Baldrian benötigen werde.
Obwohl ich noch vor Weihnachten verkündet habe, der Weihnachtsbaum und der restliche -Schmuck würden schon am 27.12. spätestens wieder verschwunden sein, empfing mich noch heute morgen das Wohn- und Eßzimmer in Weihnachtsglanz geschmückt. Okay, ich gebs zu, das dies so weit kommen konnte, ist auf meine grenzenlose Faulheit zwischen den Jahren zurückzuführen.
Heute jedoch war es soweit: Karton um Karton wurden aus dem Keller ans Tageslicht befördert, der Weihnachtsschmuck hineingelegt und das ganze dann wieder zum Verstauben bis zum 1. Advent in den Keller gebracht. Begleitet wurde mein Vorhaben durch tatkräftige Mithilfe meiner Tochter, die zur musikalischen Erbauung ihre ganz eigenen Interpretationen gängiger Weihnachtslieder aus voller Kehle schmetterte.
Hatte ich es mir so praktisch gedacht, den Baum direkt zusammenzuklappen und die 200 Birnchen einfach dran zu lassen, wurde mir schon bald bewusst, daß dies aus Platzgründen nicht funktionieren würde. Also friemelte ich die 200 Birnchen wieder von den künstlichen Zweigen, legte die Lichterkette sorgfältig zusammen und verstaute sie in einer Tüte. Einer ist mir jedoch heute schon klar: innerhalb der nächsten 11 Monate wird die Lichterkette in der Tüte ein Eigenleben entwickeln, werden sich die Birnchen auf unerklärliche Weise verknoten und wenn ich sie im Dezember wieder hervorhole, wird mich ein undurchdringlicher Wust erwarten, zu dessen Entwirrung ich mindestens eine Stunde Zeit und zwei Flaschen Baldrian benötigen werde.
SingleMama - 2006.01.07, 22:16
Alltäglicher Wahnsinn
und das mit der kette kenne ich auch - nur das bei mir kein baldrian benutzt wird. ; )
wäre schlecht um mich gestellt, wenn ...