Sonntag, 19. Oktober 2008

Hach ...

Motte hat ihren ersten Liebesbrief bekommen. Stolz zeigt sie ihn mir.

Mamaaaaaaaaaa, der hat aber drei Schreibfehler da drin gemacht!

Mein liebes Kind, bei einem Liebesbrief schaut man nicht nach den Rechtschreibfehlern ;o)
Kindereien

Hmmm ...

Der HMZ ist einfach ein wunderbarer Mensch und ich möchte ihn nicht mehr an meiner Seite missen. Unglücklicherweise hat er zwei gravierende "Nachteile":

- Er ist nur eingeschränkt mobil, d.h. er verfügt über keinen Führerschein und ist nur mit dem Fahrrad unterwegs. Da die öffentlichen Verkehrsmittel in dieser Region mehr als unterentwickelt sind, bleibt es deshalb bei mir, die Strecke zu ihm zurückzulegen bzw. ihn Freitags abzuholen und Sonntags wieder nach Hause zu bringen.

Dies ist auch der Grund, warum wir uns nur am Wochenende sehen können, denn unter der Woche fällt die Fahrerei wegen Motte ganz einfach flach.

- Er hat Katzen. Zwei sogar.

Jetzt ist es ja nicht so, daß ich Katzen nicht mag. Süßsauer und knusprig gebraten mag ich sie sogar sehr gerne *gg*. Nein, ich bin gegen Katzen einfach nur hochallergisch und kämpfe mit juckenden Augen und teilweise auch Atemnot (wenn ich länger bei ihm bin), gegen die beiden Kater an.

Diese beiden Nachteile legen gerade unsere Zukunftspläne ein wenig lahm: wir wollen im nächsten Jahr eigentlich zusammenziehen, meine Wohnung bietet dazu alle Möglichkeiten.

Doch er hätte ein Problem nur mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen - schon mit dem Auto brauche ich für den Weg eine gute Viertelstunde.
Und ich würde nie im Leben verlangen, daß er die Katzen abgibt - doch ich kann und werde nicht versuchen auszuhalten, mit den beiden Stubentigern zusammenzuleben.
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Samstag, 4. Oktober 2008

Morgenstund hat Gold im Mund

Da der HMZ heute arbeiten muss, bin ich mit ihm zusammen bereits um halb fünf aufgestanden *gähn*. Auf dem Weg nach Hause konnte ich um diese Uhrzeit eine interessante Mischung betrachten:

- die letzten Nachtschwärmer, die mit unsicherem Gang ihr Fahrrad schieben oder nur dünn bekleidet ihrem Zuhause entgegenstöckeln

- die Frühaufsteher, die sich mit mürrischen Gesichtern auf dem Weg zur Arbeit befinden

- die Marktbeschicker, die im Dunklen ihre Stände aufbauen

- die Straßenkehrer, die schon zur frühen Stunde die Kreisstadt für das Wochenende säubern

- die Zeitungsboten, die den Lesern die frischen Informationen des Tages liefern

Und dann gab es noch die kleine blonde Frau, die lauthals singend in ihrem kleinen schwarzen Auto nach Hause fuhr und bereits um halb sechs mit dem Hausputz begann ;o)
Alltäglicher Wahnsinn

Freitag, 3. Oktober 2008

Manchmal ...

... ist mir der HMZ unheimlich: er räumt seinen Kram direkt selbst weg, bekommt sogar beim Fernsehen mit was ich ihm sage und hat mehr Räucherstäbchen und Duftkerzen in seiner Wohnung als ich selbst ...

In einigen Seiten ein eher untypischer Vertreter der Gattung Mann, was mich jedoch nicht stört - ganz im Gegenteil ;o)
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Hach ...

... das Konzert am Mittwoch vom Grafen war echt geil ... wir hatten einen Platz nur etwa zwei Meter von der Bühne entfernt ergattert und damit guten Blick - zumindest, nachdem ich den knapp 195 cm-Typen, der sich plötzlich vor uns gedrängt hat, höflich gebeten habe, sich wieder nach hinten zu verziehen, wo er hergekommen ist ... ich denke mal, mit meinem wütend zuckenden Mundwinkel hab ich sogar dieser Kante Respekt eingeflößt *lach*.

Gestartet wurde der Abend mit FAQ, von denen ich bisher noch nie was gehört habe. Die ersten Stücke waren ein bißchen mau, danach gings jedoch - wenn man mal davon absieht, daß sich der Sänger alle zwanzig Sekunden in den Schritt greift ...

Mit Unheilig wurde es dann ziemlich kurzweilig, die zwei Stunden, die er gespielt hat, gingen wie im Flug vorbei und ich musste mehr als einmal ein Tränchen wegdrücken. Der HMZ ist übrigens noch immer ganz hin und weg und würde am liebsten im Dezember noch mal zum Abschlußkonzert nach Köln fahren ;o)
Alltäglicher Wahnsinn

Mein täglicher K(r)ampf

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)



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