Gerade eben flog durch die extra für den Hund geöffnete Gartentür die erste Fliege dieses Jahres ins Haus, um sich vor dem Dauerregen draußen in Sicherheit zu bringen.

*fliegenklatschesuch*

... wird man von diesem Wetter: graue Wolken werden vom Wind über den Himmel gejagt, der Regen prasselt an die Scheiben. Es ist ungemütlich und nasskalt.

Um halb acht war ich schon einmal kurz auf, beschloß, bei einem Blick aus dem Fenster, nichts zu verpassen, wenn ich noch einmal ins Bett krabbeln würde und döste dort noch einmal für zwei Stunden herum.

Mit meinem üblichen Frühstück (Kaffee und Zigarette) sitze ich im Durchzug meiner zum Lüften geöffneten Fenster, die Ohren flattern im Wind und ich kann mich noch nicht so recht entscheiden, wie ich diesen Tag verbringen werde.

Aufräumen?
Buchhaltung?
Faulenzen?

Am besten jetzt erst mal ein paar Spritzer kaltes Wasser ins Gesicht, anziehen und dann mal weitersehen *gähn*

Dem Knie gehts, obwohl es kräftig angeschwollen war, als ich nach Feierabend zuhause war, dank kräftigster Kühlung (mir frohr fast das ganze Bein ein) wieder etwas besser.

Es nimmt mir immer noch übel, wenn ich zu lange sitze und es somit einer angewinkelten Stellung aussetze, aber der Schmerz ist durchaus erträglich.

Außerdem heute eine wirklich tolle Frau näher kennen gelernt und in ihr eine Freundin gefunden. Merkwürdig, wie sich manche Geschichten doch gleichen ... außerdem haben wir beide ein verdammt loses Mundwerk und das macht echt Spaß :o)

Jetzt aber ab in die Heia *gähn*